Die Hildebrand-Klinik öffnet im Rahmen ihres ersten 60-jährigen Bestehens am Samstag, 22. Juli, von 10.30 bis 16.00 Uhr ihre Türen für die Bevölkerung der italienischen Schweiz. Die Veranstaltung steht allen offen, die das entdecken möchten Realität eines von ihnen. Das Institut ist bundesweit auf den Bereich der Rehabilitationsmedizin ausgerichtet. Den ganzen Tag über sind verschiedene informative Momente geplant, und Sie haben auch die Möglichkeit, an einem Besuch in der Klinik teilzunehmen, indem Sie an einer Führung durch die verschiedenen Spezialgebiete des Rehabilitationszentrums teilnehmen, von therapeutischen Aktivitäten bis hin zur Pflege. Die Führungen dauern etwa anderthalb Stunden und werden in vier Gruppen aufgeteilt und beginnen um 10:45, 11:15, 13:45 und 14:30 Uhr. Pro Gruppe gibt es maximal 15 Teilnehmer. Die wissenschaftlich-informativen Vorträge finden im Konferenzraum im 4. Stock des Klinikums statt und dauern etwa eine halbe Stunde. Um 11 Uhr spricht die Kardiologin Dr. Federica Sabato zum Thema „Rückkehr zur Normalität nach Herzerkrankungen: Ein Team für den Neuanfang.“ Für Mittag ist eine Konferenz der Neurologin Dr. Silvia Calzoni zum Thema „Erworbene Schwäche nach längerem Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation: Erfahrungen in der Neurorehabilitation“ geplant.
Die Vorträge werden am Nachmittag fortgesetzt: Um 14 Uhr spricht der Neurologe Dr. Vittorio Biglio über „Rehabilitation in der zerebrovaskulären Pathologie“, während sich der Nebencharakter und Neurologe Dr. Paolo Rossi um 15 Uhr mit dem Thema „Bewegungsgefühl“ befasst. Von 12:00 bis 14:00 Uhr wird allen Teilnehmern ein Mittagessen im Personalrestaurant der Klinik angeboten. Während des Tages der offenen Tür gibt es außerdem thematische Stationen zu den verschiedenen Fachgebieten der Klinik, kleine kostenlose Diagnosetests und Unterhaltungsaktivitäten für Kinder. Bezüglich der Parkplätze wird aufgrund der begrenzten Kapazitäten am Klinikum ein Shuttlebus in Betrieb genommen, der zwischen dem Dannemann-Zentrum (kostenlose Parkplätze) und dem Institut verkehrt. Abschließend dankt die Klinikleitung Salva, Rega, Alvad, Supsi, der Schweizerischen Parkinson-Gesellschaft und der Schweizerischen Multiple-Sklerose-Gesellschaft für die wertvolle Zusammenarbeit.
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