Dialog
Die Schweizerische Rundfunkgesellschaft (SSR) hat im Vorfeld der eidgenössischen Wahlen ein neues landesweites Redaktionsangebot geschaffen. Die Plattform „Diálogo“ ermöglichte es, jede Woche eine Auswahl an Inhalten und vertiefenden Artikeln zu aktuellen Themen hervorzuheben und zu übersetzen. Ein Online-Diskussionsbereich ermöglicht Debatten zu diesem Thema in den vier Landessprachen sowie auf Englisch, sodass alle Sprachregionen des Landes miteinander ins Gespräch kommen können.
Wahlkampftagebuch von Pierre Nebel
Der Journalist Pierre Nebel blickte hinter die Kulissen der Kampagne, um die Höhepunkte dieses bemerkenswerten Moments im politischen Leben der Schweiz zu zeigen und zu verstehen.
>> Alle Folgen: Wahlkampftagebuch von Pierre Nebel
Die Meinung hier
Fünf Wochen lang begleitete das RTS-Radio-Team für aktuelle Angelegenheiten die Bürger, um über ein Wahlkampfthema zu diskutieren: Kaufkraft, Arbeit, Identität, Einwanderung … Jede Woche teilten drei Menschen ihr tägliches Leben und äußerten ihre Besorgnis über eines dieser Themen.
>> Die letzte Folge: „Die Meinung hier“: Die Schweizer stellen sich ihrer nationalen Identität
Parteivorsitzende
Um unentschlossene Wähler zu überzeugen, entwickelten die Präsidenten oder Vizepräsidenten der sechs größten Parteien des Landes ihre Argumente in La Matinale von RTS: Marco Chiesa (UDC), Cédric Wermuth (PS), Philippe Nantermod (PLR), Gerhard Pfister (Mitte) , Balthasar Glättli (Grüne) und Michel Matter (Vert’Liberale).
>> Lesen: Chiesa, Wermuth, Nantermod, Pfister, Glättli und Matter, die Führer der wichtigsten Parteien im Interview
Vor den Partys
Wählerstärke, Ergebnisse der Legislaturperiode, Ziele der Wahlen, Schlüsselthemen … Die wichtigsten Parteien wurden während des Wahlkampfs zum Forum eingeladen, um ihre Argumente und Kandidaten vorzustellen.
>> Siehe: Ein Blick nach vorne auf die Spiele: die großen Spiele auf dem Feld vor den Bundesspielen
Gegen kleine Parteien
Auch kleine politische Gruppierungen halten die Schweizer Demokratie am Leben. Das Forum lud einen Vertreter dieser Parteien oder „Bewegungen“ zu einem fünfminütigen Interview über ihre Beweggründe und ihre Ambitionen ein.
>> Siehe: Gegen kleine Parteien
Karten auf dem Tisch
Seit mehreren Wochen lädt das Programm „Mise au point“ Funktionäre der wichtigsten Parteien zu einem Essen im Kornhauskeller ein, einem symbolträchtigen Restaurant in Bern, in dem Bündnisse geschlossen und gebrochen werden. Die Gelegenheit, sich zu offenbaren und Fragen eines Überraschungsgastes zu beantworten.
>> Siehe: Karten auf dem Tisch, wenn sich Parteiführer beim Essen zu erkennen geben
würde gewinnen
Zu Beginn des Jahres bereiteten die Teams der verschiedenen Parteien bereits ihre Schlachtpläne für die Wahlen vor. Um 19:30 Uhr brachten die Präsidenten der sechs größten politischen Parteien des Landes ihre Ambitionen zum Ausdruck.
>> Siehe: Die siegesbereiten Präsidenten der sechs größten Parteien offenbaren ihre Ambitionen
„Professioneller Kommunikator. Hipster-freundlicher Schöpfer. Gamer. Reiseexperte. Kaffeekenner.“