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Dritter Fall einer Omicron-Varianten-Infektion in der Schweiz

by Eckhard Goudier

In der Schweiz ist ein dritter Infektionsfall mit der Omicron-Variante bestätigt. Die Person sei isoliert und ihre Kontakte in Quarantäne, teilte das Bundesamt für Gesundheit (BSP) am Mittwoch auf Twitter mit.

Das Amt gab in der Nacht zum Dienstag zwei erste Fälle von Coronavirus in der Schweiz aufgrund der Omicron-Variante bekannt. Die beiden miteinander verbundenen Personen wurden isoliert.

Das Gesundheitsamt der Stadt Basel teilte umgehend mit, dass im Kantonsgebiet ein positiver Fall bestätigt worden sei. Dies ist einer der beiden vom BAG bekannt gegebenen Fälle.

Letztere gab am Sonntag einen ersten wahrscheinlichen Fall der Omicron-Variante in der Schweiz bei einer vor rund einer Woche aus Südafrika zurückgekehrten Person bekannt. Dessen Direktorin Anne Lévy hatte am Montag betont, dass der Betroffene isoliert und seine Kontakte in Quarantäne seien, auch diejenigen, die geimpft oder geheilt seien.

Von WHO-Experten am vergangenen Freitag als „besorgniserregend“ eingestuft, breitet sich Omicron in Europa rasant aus. In Belgien wurden die Fälle am vergangenen Donnerstag bestätigt, dann folgten die Ankündigungen in verschiedenen Ländern aufeinander. Die Variante wurde zunächst in Südafrika nachgewiesen.

Aufgrund von Omicron müssen Reisende aus 23 Ländern beim Einsteigen ins Flugzeug und bei der Einreise in die Schweiz einen negativen PCR-Test vorlegen und bleiben dann für zehn Tage in Quarantäne.

/ ATS

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