Lausanne-Sport hat die „rote Laterne“ endgültig aufgegeben. Die Waadtländer atmen nach dem 1:0-Sieg in St. Gallen wieder auf.
Erworben gegen eine Mannschaft, die in den letzten beiden Spielen die Young Boys und den FC Basel geschlagen hatte, ist dieser Sieg zur Diskussion. Auch wenn das einzige Tor des Spiels mit einem Eigentor des Ghanaers Musah Nuhu in der 12. Minute besonders glücklich war, lieferten die Waadtländer eine Leistung der Wahl ab. Sein Erfolg hätte größer ausfallen müssen, wenn Cameron Puerta einen Hauch von Erfolg gekannt hätte. Die Nummer 10 verspielte eine goldene Gelegenheit zum 2:0, bevor sie mit 82 einen Elfmeter verpasste.
Zum Glück für LS blieb der Ausfall von Puertas ohne Folgen gegen St. Gallen, das am Ende noch eine vom Österreicher Fabian Schubert kläglich ausgenutzte Ausgleichschance nutzte. Zu keiner Zeit konnte die Formation von Peter Zeidler die führende Rolle in dieser Rolle übernehmen.
Lausanne liegt mit diesem zweiten Saisonerfolg einen Punkt vor dem FC Luzern. Luzerner reisen an diesem Sonntag nach Lugano.
Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats
„Professioneller Kommunikator. Hipster-freundlicher Schöpfer. Gamer. Reiseexperte. Kaffeekenner.“