Ein neues echtes Erdbeben in der Familie Grimaldi und damit im Fürstentum Monaco. Das geht aus einer Reihe von Gerüchten hervor, die vor allem von deutschen und französischen Medien veröffentlicht wurden Voici-MagazinPrinzessin Charlène, die die Ereignisse rund um das monegassische Königshaus stets aufmerksam verfolgt, würde nun dauerhaft in der Schweiz leben und ihren Ehemann Albert „erst nach Terminvereinbarung“ empfangen. Zitieren der Worte der anonymen Quelle der Indiskretionen.
Die Treffen zwischen ihnen fanden nur im Rahmen offizieller Zeremonien statt, so dass der Insider des französischen Magazins Charlène und Alberto als „ein zeremonielles Paar“ bezeichnete. Auch in der französischen Zeitung lesen wir, dass einige deutsche Zeitungen schreiben, dass der 65-jährige monegassische Monarch und seine 45-jährige Frau: „Sie sind jetzt gute Partner.“ „Sie kümmern sich abwechselnd um die Kinder.“. Ein Beweis dafür wäre die Tatsache, dass sie alle den Sommer zusammen verbrachten. Die Prinzen und die Zwillinge Jacques und Gabriella sind mittlerweile acht Jahre alt. Die Vereinbarung sieht vor, dass Fürstin Charlène die monegassische Festung nur noch zu offiziellen Anlässen aufsuchen wird und dass Albert seiner Frau die Erlaubnis gegeben hat, ihre Kinder öfter zu sehen.
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