Der Sommer hat Einzug gehalten und mit den Feiertagen wächst auch die Lust am Schwimmen. Aber seien Sie vorsichtig, dass diese Ausflüge nicht zu einem Drama werden. Im jahr 2024 habe es bereits 20 wasserbedingte Todesfälle gegeben, erklärt die Schweizerische Rettungsgesellschaft, die eine Warnung herausgibt. Die Ursache ist nicht immer bekannt, aber diese Zahl ist immer noch hoch im Vergleich zur durchschnittlichen Anzahl an Ertrinkungen, die es in der Schweiz jedes Jahr gibt. SSS-Sprecher Christoph Merki weist darauf hin, dass in den letzten Wochen viele Kinder von teils tödlichen Unfällen im Zusammenhang mit Gewässern betroffen waren:
Der SSS kennt die genauen Ursachen des Ertrinkens nicht. Deshalb werden Badegäste aufgefordert, vorsichtig zu sein und riskantes Verhalten wie das Springen von Brücken direkt in einen Fluss zu vermeiden, erklärt Christoph Merki. Sich vorzubereiten und die Umgebung zu kennen, in der man schwimmen möchte, und sich mit einer Schwimmhilfe auszurüsten, sind einige Maßnahmen, die man ergreifen sollte, fügt der Sprecher hinzu:
Besonders für Kinder weist Christoph Merki darauf hin, dass sie sich im oder am Wasser immer unter der Aufsicht ihrer Eltern oder eines verantwortlichen Erwachsenen aufhalten sollten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Pool, einen See oder einen Fluss handelt. /comm-love
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