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Goggia-Verstauchung und Bänderverletzung, „Ich will die Spiele“ – Sport

by Rafael Simon

Verstauchung des linken Knies mit Teilverletzung des bereits 2013 operierten Kreuzbandes, kleiner Wadenbeinbruch und ein Sehnenmuskel, der leidet. Dies ist die Diagnose für Sofia Goggia, die nicht operiert werden wird und anstrebt, beim Rennen in Peking 2022 dabei zu sein. In den nächsten Stunden werde ich mit der Physiotherapie beginnen, um zu versuchen, den olympischen Titel in der Disziplin zu verteidigen, die ich am meisten liebe.“ , dies ist die für den 15. Februar geplante freie Besteigung. Sofia Goggia, sagt Fisi, die während des für den Weltcup gültigen Frauen-Super-G von Cortina gestürzt war, wurde in der Klinik La Madonnina in Mailand von der medizinischen Kommission von Fisi unter dem Vorsitz von Dr. Andrea Panzeri besucht, die die Olympiasiegerin einem MRT unterzog beider Knie und eine Computertomographie, die eine „traumatisierte Verstauchung im linken Knie, mit Teilverletzung des bereits 2013 operierten Kreuzbandes, kleiner Wadenbeinbruch und Sehnenmuskelschmerzen“ zeigte. Sofia wird morgen mit dem Rehabilitationsprozess beginnen, mit dem Ziel, beim Abstieg der Frauen 2022 in Peking, der für Dienstag, den 15. Februar geplant ist, an den Start zu gehen.

In Cortina ein Schrecken für Goggia, er stürzt im Super-G – Der Schmerz im linken Knie mit notorischem Hinken und das Warten auf tiefere Kontrollen durch die Sanitäter der Fisi in Mailand: Es ist wieder einmal eine große Angst wegen eines schlimmen Sturzes von Sofia Goggia im Supergiganten von Cortina, rechts hinter ihr ein weiterer durchschlagender Erfolg in der Abfahrt und wenn der olympische Wettkampf näher rückt. Es stimmt also wirklich: Alles, was Sofia auf der Strecke macht, ist immer spannend.

Danach Ehre und Ruhm Elena Curtoni, die den Super-G gewann am 20.01.98 und bestätigte die blaue Domäne in dieser spektakulären Disziplin. Für die 30-jährige Sprinterin aus Valtelina ist dies der zweite Erfolg ihrer Karriere nach dem Sieg in der Abfahrt von Bansko im Jahr 2020, ein würdiger Höhepunkt einer Saison, in der sie bereits zweimal, immer im Superg, auf dem Podium stand St. Moritz und im Val d’Isère. Dahinter die Österreicherin Tamara Tippler am 21.1.07 und die Schweizerin Michelle Gisin am 21.1.22. „Es ist immer aufregend zu gewinnen, aber es ist besonders aufregend, es in Italien vor unseren Fans zu tun. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich geleistet habe, ich bin sehr stolz auf die Arbeit, die ich geleistet habe, um hierher zu kommen und in Superg zu gewinnen. Quest ‚Jahr habe ich es vom ersten Rennen an an meinen Seilen gespürt, daher bin ich wirklich sehr zufrieden. Es ist eine Teamkampagne.“

Goggias Sturz nach einem vorherigen Fehler bei der Linienkorrektur ereignete sich im Scapardon, einer der heimtückischsten Passagen der Olympia dell’Tofane: Er hob die in entgegengesetzte Richtungen gelassenen Skispitzen mit einer harten Schere auf und die Folge schlechter Tropfen. Sofia – vom italienischen Trainer und Ex-Spieler Much Mair sofort gerettet – stand langsam, aber allein auf. Und unter dem begeisterten Applaus des Publikums war es pures Skifahren bis ins Ziel. Die ersten medizinischen Kontrollen wurden im Zelt durchgeführt: Schmerzen im linken Knie aufgrund eines vermuteten Verstauchungstraumas. Dann humpelte er und stützte sich mit seinen Armen hinter zwei Typen vom blauen Personal des Ladens ab. Für Ihr unmittelbares Ziel Mailand für ein MRT und eine eingehende medizinische Beratung. Gedanken und Ängste kreisten so unweigerlich sofort nicht nur um die vielen Unfälle, die die Karriere der Italienerin prägten, noch um den Sturz in Zauchensee vor einer Woche, von dem sie sich gut genug erholte, um am Samstag in Cortina zu gewinnen. Die Gedanken und Ängste gingen dagegen vor allem an den Sturz vor einem Jahr in Garmisch am Streckenrand. Ein fast trivialer Sturz, der ihn aber gerade in Topform die Teilnahme an der Cortina-Weltmeisterschaft kostete.

Für Italien – bei Sonne und perfekter Spur – gibt es in diesem Überriesen auch die vierte gute Platzierung von Federica Brignone mit 1.21.30. Brignone mit 377 Punkten und jetzt die Führung in der Disziplinwertung gegen Curtoni mit 348 und Goggia blieben bei 332 stehen: Es ist eine absolute blaue Dominanz. In Kitzbühel gab es jedoch noch keinen Ruhm für Italien und stattdessen einen Schweizer Triumph bei der zweiten Abfahrt von cdm auf der gesamten Strecke der legendären Streif. Beat Feuz gewann in 1.56.58 – 34 Jahre alt und 16 / oder Karriereerfolg – ​​den er auf der Streif im vergangenen Jahr bereits zweimal gewann, vor seinem Landsmann Marco Odermatt in 1.56.89, jeweils nur mit 1.200 Punkten ins Rennen zu gehen Weltmeister werden. Nur Dritter in Vertretung der Gastgeber wurde der Österreicher Daniel Hemetsberger, weit überragend in 1.57.58. Für Italien war der Beste Dominik Paris, 7. in 1:57,95 und weit entfernt von den Leistungen, bei denen er drei Relegationen und einen Superg auf der Streif gewann. Dann gibt es Christof Innerhofer 9/o in 1.58.11, während weiter hinten Matteo Marsaglia in 1.58.83, Guglielmo Bosca und Mattia Casse in 2.00.37 ins Ziel kamen. Der Herren-Weltcup bleibt in Österreich: Am Dienstagabend der Nachtslalom in Schladming, das letzte Rennen vor Peking. Die WM der Damen bleibt hingegen weiterhin Italien und geht nach Südtirol: am Dienstag im Riesenslalom am Kronplatz.

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