Vertrauen und Freiheit, Vertrauen und Freiheit. Diese von Instrumenten der direkten Demokratie der Schweiz inspirierte und 2007 im Vertrag von Lissabon eingeführte Initiative zielt darauf ab, die direkte Beteiligung der Bürger an der EU-Politikgestaltung zu erhöhen.
Sieben Bürger der Europäischen Union haben es vorgelegt.
Die Trust and Freedom Initiative ist eine entschlossene Antwort auf die Machtkonsolidierung, die in Regierungen und Institutionen zu beobachten ist, wo umfangreiche Verhandlungen mit Nichtregierungsorganisationen und intransparenten Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stattfinden. Die Bürger sind besorgt über die drohende Bedrohung der Wahlfreiheit, insbesondere im Hinblick auf persönliche Gesundheitsentscheidungen, sowie über den Vertrauensverlust in staatliche Institutionen, die Rechtsdokumente wie Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den von der Regierung vorgeschlagenen Vertrag aushandeln die WHO.
Die sieben Bürger hinter der Initiative „Trust and Freedom“ sind:
- Justyna Walker (Polen)
- Herr Mattias Desmet (Belgien)
- Frau Maria Hubmer-Mogg (Österreich)
- Herr Alexander Christ (Deutschland)
- Herr Ladislav Vrabel (Tschechische Republik)
- Frau Isabel Eliseu Arroseiro de Mesquita (Portugal)
- Herr Georgi Todorov (Bulgarien)
Als kollektive Stimme besorgter Menschen in ganz Europa haben diese Bürger die Führung übernommen, indem sie ihre Anliegen direkt angesprochen und sich für mehr Vertrauen und Freiheit innerhalb der Europäischen Union eingesetzt haben.
Die Ankündigung der vorgeschlagenen Initiative fand am 4. Juli im Europäischen Parlament in Brüssel statt und wurde von angesehenen Mitgliedern des Europäischen Parlaments unterstützt:
- Christina Anderson (Deutschland)
- Cristian Terhes (Rumänien)
- Ivan Vilibor Sincic (Kroatien)
- Mislav Kolakusic (Kroatien)
- Virginie Joron (Frankreich)
Diese Abgeordneten erkennen die Bedeutung der Initiative „Trust and Freedom“ für den Schutz individueller Freiheiten und deren Förderung innerhalb der Europäischen Union an.
Die Initiative „Trust and Freedom“ stellt eine gemeinsame Anstrengung von Bürgern in ganz Europa dar, ihre Anliegen im Rahmen des EBI-Prozesses direkt anzusprechen. Um die Wirkung zu verstärken, fand im Europäischen Parlament in Brüssel eine dreistündige Debatte statt, bei der Mitglieder des Europäischen Parlaments und angesehene Redner aus der ganzen Welt ihre Ansichten äußerten.
Philipp Kruse, Dr. Peter McCullough, MP Andrew Bridgen, Fiona Hine, Dr Initiative „Vertrauen und Freiheit“.
Die Trust and Freedom Initiative ist bestrebt, die Öffentlichkeit in den kommenden Wochen über ihre Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Updates und detaillierte Informationen zur Initiative finden Sie auf der offiziellen Website www.euci.info.
Interessierte können das Team auch unter contact@euci.info kontaktieren und der Initiative auf Twitter @TrustAndFreedom folgen
„Wir glauben, dass Vertrauen und Freiheit eine wirkungsvolle Antwort auf die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen, und wir setzen uns dafür ein, die individuellen Freiheiten innerhalb der Europäischen Union zu schützen“, sagte der Sprecher der Initiative. „Wir laden Bürger in ganz Europa ein, sich uns bei dieser wichtigen Anstrengung anzuschließen und ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.“
Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen sind die des Autors.
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