Die Argumente der Gegner des Klimagesetzes lassen mich sehr ratlos und enttäuscht zurück. Erstens aufgrund von Fake News ohne wissenschaftliche Quelle, die den Ursprung dessen, was geäußert wird, definiert. Zweitens aufgrund des Egoismus und der Engstirnigkeit derjenigen, die leicht an diese „Fake News“ glauben, die schädliche Einstellungen für die Zukunft unserer Kinder darstellen. Untersuchungen zeigen seit mehreren Jahren, dass der globale Temperaturanstieg teilweise auf CO2-Emissionen zurückzuführen ist2 vom Menschen produziert. Die Temperaturen steigen vor allem in den Alpen an, einem sensiblen Gebiet aufgrund der Anwesenheit von Gletschern, die eine wirtschaftliche Quelle für den Tourismus und ein wichtiges Wasserreservoir darstellen. Die langen Dürreperioden, die starken Regenfälle, die innerhalb weniger Minuten zu Erdrutschen führen können, und die Phasen von Hitzewellen sind weitere Folgen des Temperaturanstiegs sowie Unbehagen für Kinder und ältere Menschen: Es wird geschätzt, dass es im Jahr 2022 Hitzewellen geben wird Laut WHO sind in Europa mindestens 15.000 Menschen gestorben. Die Energiewende ist notwendiger denn je, weshalb am 18. Juni über das neue Klimagesetz abgestimmt wurde. Das Parlament will mehr finanzielle Mittel für den Ersatz von Gas- oder Fossilbrennstoffanlagen bereitstellen. Auch Unternehmen profitieren von Hilfen für den Einsatz neuer klimafreundlicher Technologien. Darüber hinaus profitieren Mieter indirekt von reduzierten Heizkosten; Zusätzliche Unterstützung ist auch für Rand- und Bergregionen geplant. Für die Bürger entstehen keine Mehrkosten, anders als die Gegner uns weismachen wollen. Für eine Schweiz, die auf dem Weg zur Energieautarkie ist und an der Spitze steht.

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