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Krankenprämien, Beschäftigung, Wohnen: die drei Schlüsselwörter der Woche

by Eckhard Goudier

1. Krankenprämien: Wenn Französischsprachige ihre Türen fegen …

Dieser 9. Juni könnte wie ein banaler Abstimmungssonntag erscheinen, wenn man den „Röstigraben“ bedenkt, der sich in diesem Fall in den Ergebnissen der sozialistischen Initiative zur Begrenzung der obligatorischen Krankenversicherungsprämien auf 10 % des Einkommens niederschlug, die von 55,5 % der Schweizer abgelehnt wurde. Leute, es ist ein wiederkehrendes Bild.

Und doch deutet die Spaltung zwischen der Ablehnung aller Deutschschweizer Kantone – mit Ausnahme von Basel-Stadt – und dem Rest des Landes auf weit mehr als einen Unterschied in der politischen Sensibilität hin, wobei die Deutschschweiz eher links- oder progressiv eingestellt ist Parteien. Ideen als sein lateinischer Teil. Unsere Analyse.

2. „UBS hat die Einstellung erhöht, um die Integration der Credit Suisse zu verwalten“

Die Nettobeschäftigungsaussichten (saisonbereinigt) in der Schweiz steigen im dritten Quartal 2024 auf 34 %, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Manpowergroup-Barometer hervorgeht. Dieser Trend liegt weit über dem europäischen (18 %) oder globalen (22 %) Durchschnitt.

Auch weltweit liegt die Schweiz knapp hinter Costa Rica (35 %) an zweiter Stelle. In Europa folgen die Niederlande mit 28 %, Belgien mit 25 %, Frankreich mit 24 % und Deutschland mit 23 %. Die Energie-, Versorgungs- und Finanzsektoren sind die Haupttreiber dieses Schweizer Wachstums. Interview mit Eric Jeannerod, Schweizer Direktor der Manpowergroup.

3. Die Wohnungsknappheit nimmt in der Schweiz zu

L’Agefi veröffentlicht eine Reihe ausführlicher Artikel über die Immobilienkrise, die laut Swiss Issues Observatory 2024 nach der Gesundheit die zweitgrößte Sorge der Schweizer ist. Wir untersuchen die Ursachen des aktuellen Mangels und die Lösungen, sowohl wirtschaftliche als auch politische, dafür Bring ihn mit

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