Die Schweizer und Uhren waren schon immer ein perfekte Kombination, es ist allgemein Bekannt. Und wer weiß, ob Stephan Lichtsteiner genau deshalb, nachdem er sich im vergangenen Sommer vom Fußball verabschiedet hatte, beschlossen hat, sich etwas anderem zu widmen und ein interessantes Praktikum als Uhrmacher in Zürich. Der am 16. Januar 1984 in Adligenswil geborene ehemalige Flügelspieler beendete seine Karriere in Bundesliga vor einigen Monaten mit dem Augusta-Trikot, nach der Verwendung von Heuschrecke, Wenig, Latium und Juventus (in Juventus gewannen sie sieben Ligen, fünf italienische Pokale und drei italienische Superpokale) und Arsenal. Jetzt beginnt für ihn ein neues Leben mit viel mehr Zeit zur Verfügung.
Die Zukunft
Einen Beruf auszuüben, der in der Schweiz tatsächlich zu den das bekannteste. „Ich mag diesen Job im Allgemeinen sehr Uhren haben mich schon immer fasziniert. Nach meiner Fußballkarriere möchte ich in diese Welt eintauchen. Ich würde gerne wissen, wie eine Uhr funktioniert, wie man sie auseinandernimmt und dann wieder einsetzt. Ich hoffe, viele richtige Informationen zu diesem Sektor zu erhalten. Vor allem in der Schweiz das Niveau ist extrem hoch„, verriet Lichtsteiner der Schweizer Gratis-Vertriebszeitung“20 Minuten„. Um später einen Vergleich mit dem Fußball zu ziehen, insbesondere mit der Defensivphase:“Verteidigung ist eine Kunst, wie Uhren.. Der normale Fan erkennt oft nicht, wie wichtig taktische Feinheiten auf dem Spielfeld sind. Das Drehen einer kleinen Schraube reicht oft aus, um einen großen Effekt zu erzielen. Dies gilt sowohl für Fußball als auch für Fußball Uhren».
Pünktlichkeit
Grundsätzlich wird Lichtsteiner an der Maurice de Mauriac, ein von Daniel Dreifuss gegründetes Unternehmen mit Sitz in Zürich. Auf Instagram warnten sie ihn so: „Bitte pünktlich sein!“ Praktikantin bei 37 Nach einem Leben im Fußball, mit 291 Spielen in der Serie A und 15 Toren und 108 Spielen mit der Schweizer Nationalmannschaft, immer mit einem Traum in der Schublade: Trainer zu werden. „Ich werde alle möglichen Erfahrungen in meinen Rucksack packen.“ Wie die Praktiken in der Uhrmacherei. Aber neinnicht seine erste Erfahrung außerhalb des Fußballs. Als er 20 Jahre alt war, absolvierte er ein sechsmonatiges Praktikum bei Schweizer Kredit, auch in Zürich. 2009 hingegen, zu Zeiten von Latium, nahm er als Botschafter der Schweizer Organisation «SolidarMed» an einer humanitären Mission in Mosambik teil. Elf Tage in Afrika im Dorf SchließenEr spielte zusammen mit den Ärzten mit den Kindern auf Fußballfeldern, die nicht so waren: „Diese Reise hat Narben in meinem Herzen und auf meinem Kopf hinterlassen“, sagte er. Jetzt ist er bereit dafür neues Abenteuer.
15. März 2021 (Änderung 15. März 2021 | 15:39)
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