Heute am späten Nachmittag erschütterte ein dramatisches Ereignis die ruhige Stadt Livigno. Vier Steinschläge mit insgesamt Tausenden Kubikmetern Gesteinsmaterial beeinträchtigten den Bereich der künstlichen Tunnel, die zum Gallo-Pass in Richtung Schweiz führen. Durch das katastrophale Ereignis kam es zu Verkehrsbehinderungen in beide Richtungen zum Grenzübergang, was Auto- und Motorradfahrer in Panik versetzte.
Sofortiger Einsatz der Feuerwehr
Die ständige Feuerwehr von Valdisotto und die Freiwilligen von Livigno griffen schnell an der Stelle des Erdrutschs ein. Mehrere Autos und Motorräder waren in den künstlichen Tunneln eingeschlossen, die gebaut wurden, um die Straße vor den Elementen zu schützen. Glücklicherweise sind derzeit keine Menschen an den Erdrutschen beteiligt.
Rettungsaktionen laufen: Die Rettungsaktionen sind in vollem Gange. Retter befördern die gestrandeten Fahrzeuge auf Schlauchbooten über den Livignosee und bringen die Insassen in sichere Gebiete. Unterdessen prüfen Notfallteams, ob noch weitere Personen an der Katastrophe beteiligt sind.
Auch Vertreter der Stadtverwaltung und der Polizei waren vor Ort, um die Rettungsaktionen zu koordinieren und die Sicherheit im betroffenen Gebiet zu gewährleisten. Die Situation bleibt kritisch und die Behörden fordern die Bevölkerung auf, das Gebiet zu meiden und die Sicherheitsanweisungen zu befolgen.
Die Straßenunterbrechung verursachte erhebliche Unannehmlichkeiten für Reisende auf dem Weg in die Schweiz und blockierte vorübergehend eine der Hauptzufahrtsrouten zum Grenzübergang. Aktualisierungen der Straßensanierung werden erwartet, aber die Arbeiten zur Entfernung von Gesteinsmaterial und zur Sicherung der Tunnel könnten einige Zeit in Anspruch nehmen.
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