Am 29. Februar 2020 soll ein Doubien in Grandson im Kanton Waadt in der Schweiz zwei Menschen getötet und drei weitere verletzt haben. Es wird angenommen, dass diese Schießerei mit dem Cannabishandel zusammenhängt. Der Verdächtige wurde am Montag, dem 9. März, festgenommen.
Am Samstag, dem 29. Februar, sind in Grandson, im Stadtzentrum der Schweiz, plötzlich Schüsse zu hören. Von den in der Wohnung anwesenden Personen wurden alle durch Schüsse verletzt. Zwei Männer im Alter von 27 und 22 Jahren werden von der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) mit einem Helikopter transportiert. Sie sterben einige Stunden später. Der erste kam aus dem Kanton Waadt und der zweite aus Zürich.
Anschließend werden wichtige Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt. Die Ermittlungen beginnen unmittelbar nach der Schießerei. Die Straßen sind gesperrt. Ein Hubschrauber fliegt über das Unglücksgebiet.
Fraglich ? Seife …
Ein 19-jähriger Grenzgänger brachte seine Klienten mit einem französischen Menschenhändler in Verbindung. Ein Mann, der in der Nähe von Besançon lebte, traf sich in Grandson mit potenziellen Käufern.
Der Verkäufer wollte seine Kunden täuschen. Dazu ersetzte er das Cannabisharz durch Seifenstücke … was den Käufern auffiel. Der Verkauf wird zur Tragödie: Der Händler erschießt vier Menschen.
„ [L’homme] „Er gab zu, fünfmal geschossen zu haben.“, erklärt Staatsanwalt Étienne Manteaux. Der in Polizeigewahrsam festgenommene Doubs-Schleuser wird wegen vorsätzlicher Tötung und versuchter vorsätzlicher Tötung angeklagt. Es sind die französischen Behörden, die den Verdächtigen vor Gericht stellen werden. Aufgrund seiner französischen Staatsangehörigkeit kann er nicht an die Schweiz ausgeliefert werden. Er riskiert eine lebenslange Haftstrafe. Die Person, die die Verbindung zwischen dem Händler und den Käufern herstellte, wurde kurz nach der Schießerei festgenommen und befindet sich in der Schweiz in Haft.
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