Die warmen Nächte kommen und mit ihnen die Mücken. Im Sommer ist es schwierig, ihren Bissen zu entkommen. In diesem Fall wird die Haut rot und kann sogar anschwellen. Bei vielen zeigt die Bissstelle eine etwa einen Zentimeter große Beule. Das Allergiezentrum Schweiz empfiehlt, sie nicht zu kratzen, sondern nur zu tätscheln, wenn der Juckreiz zu stark ist. Kühlen des Bereichs kann ebenso helfen wie beruhigende Cremes. In den extremsten Fällen kann ein Arzt Kortisonsalben verschreiben und Sie können möglicherweise ein Antihistaminikum einnehmen.
Um Stiche zu vermeiden, rät Aha, das Allergiezentrum Schweiz: Schützen Sie sich mit langer, locker sitzender, heller Kleidung im Freien, sprühen Sie Mückenschutz ein, installieren Sie Moskitonetze und ein Moskitobett und vermeiden Sie eine Wasserstelle Balkon, Terrasse oder Garten, um Mücken nicht anzulocken und sich zu vermehren.
Aha!, das Allergiezentrum Schweiz, gibt zudem an, dass im Land 35 einheimische und drei exotische Stechmückenarten vorkommen, von denen eine aus medizinischer Sicht im Mittelpunkt steht: die Asiatische Tigermücke. Es kann insbesondere das Dengue- oder Zika-Virus übertragen. Momentan ist in der Schweiz noch kein Fall dokumentiert, aber diese Mücke breitet sich immer mehr aus und sie sticht sogar mittags und nicht nur nachts wie die anderen. /comm-lyg-fwo
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