Die Schweiz wird mit Murat Yakin (49) als Trainer an der Euro 2024 teilnehmen. Die ASF bestätigte den Basler in seiner Position, obwohl die Qualifikation nicht überzeugend endete.
Yakin hat die in seinem Vertrag festgelegten Ziele erreicht, zuletzt die Qualifikation für die EM-Endrunde in Deutschland im nächsten Sommer. „Obwohl wir in den letzten Qualifikationsspielen vier Spiele unentschieden gespielt und einmal verloren haben, hat Murat Yakin unser volles Vertrauen“, erklärte Dominique Blanc, Präsident des Schweizerischen Fußballverbandes.
Der Trainer seinerseits freut sich, seinen Vertrag erfüllen zu können. „Wir werden alles tun, um unser Land im nächsten Sommer bei der Europameisterschaft erfolgreich zu vertreten. Deshalb werden wir bald alle Bereiche prüfen, in denen wir uns verbessern können“, sagte Yakin.
„Der Mann für den Job“
Nationalmannschaftsdirektor Pierluigi Tami sagte, Murat Yakin habe „uns überzeugt, der richtige Mann für diesen Job zu bleiben.“ Laut Tessin erklärte der Trainer „mit konkreten Lösungen, wie er die Mannschaft und den Stab voranbringen will“.
Der ASF stand unter Druck, da er ohne Klärung der Trainerposition am Samstag nicht ordnungsgemäß nach Hamburg zur Europapokal-Auslosung reisen konnte. Es ist vollbracht.
Diese Bestätigung gilt jedoch nur bis nach dem Euro. Nach dem Turnier werde eine erneute Auswertung durchgeführt, um die nächsten Schritte festzulegen, erklärte die ASF in ihrer Pressemitteilung.

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