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News – SWE-SUI: Tömmernes Tor, Schweizer Niederlage

by Rafael Simon

IIHF

Eishockeyspiele in Peking

Schweden – Schweiz (Stockholm): 3:2 nV (0:2, 0:0, 2:0, 1:0)

Ziele: 8’31 Meier (Hischier/4v4) 0-1; 19’55 Moser (Meier, Hischier/5v4) 0-2; 47’14 Bernström (Tömmernes) 1:2; 52’11 Ekman-Larsson (Karlsson/5v4) 2-2; 62’54 Tömmernes (Kellman, Asplund) 3-2.

WIE G: 35-24

Schweden: Högberg (Hellberg); Ekman-Larsson, Pudas; Tommernes, Folin; Lindholm, Petterson; Roos; Nordström, Wallmark, Bernström; Asplund, Kllmann, Friberg; Brgren, Bengtsson, Karlsson; Lang, Aman, Söderblom. Trainer: Garpenlova.

schweizerisch: Berra (Äschlimann); Moser, Foren; Marti, Löffel; Kukan, Glaser; Kirche; Meier, Hischier, Riat; Scherwey, Thurkauf, Brtschy; Rod, Corvi, Ambühl; Miranda, Heim, Eggenberger; Künzle. Trainer: Fischer.


Das Spiel

1. Drittel – Leichter Rhythmusmangel zu Beginn des Spiels, nur um die neuen Linienkompositionen zu assimilieren und den Gegner nicht zu sehr zu kitzeln. Elfmeter waren nötig, um das Spiel etwas zu beleben. Eine Beschleunigung des Tempos, die sich für die Schweiz seitdem lohnt Tim Meier öffnet die Marke in einem sehr engen Winkel zu vier gegen vier. Der Beginn einer schweizerischen Dominanz jedenfalls in Sachen Torchancen, die einmal mehr mit einem Fünf-gegen-Vier-Tor belohnt wird Janis Jeronimo Moser. Beachten Sie, dass Geschichten und Meier sind bei den beiden Schweizer Erfolgen dabei. Die Mannen von Patrick Fischer dominieren weitgehend in Bezug auf die Begegnungen. WIE G: 12-8.

2. Drittel – Das zeigen die Schweden ab Beginn des Mitteldrittels Garpenlow Er fand in der Kabine die richtigen Worte und übernahm die Spielführung.Kompliziertes drittes Drittel für eine zur Abwehr verdammte Schweiz, die das Duell aber gut übersteht. Torchancen bleiben auf beiden Seiten rar, den Schweden fehlt es im Sturm merkwürdigerweise an Schlagkraft. berra. Doch wo sind die Torschützen von einst? WIE G: 10-9 (22-16).

3. Drittel – Zu passiv! So werden wir das Schweizer Team während einer einseitigen dritten Amtszeit in Erinnerung behalten. Die Schweizer litten zu sehr unter den Ereignissen, um die Rückkehr der Schweden zu verhindern. Für ein Team, das um eine Medaille spielen will, ist der Befund in Wahrheit besorgniserregend. Schweden ist zwar aus seiner Reserve herausgekommen, aber mit dieser schüchternen Haltung wird es unmöglich sein, hohe Ziele anzustreben. Ist die Schweiz hin- und hergerissen zwischen der Verteidigung ihrer Errungenschaften oder dem weiteren Vordringen in Richtung des entgegengesetzten Ziels? Bei der Ankunft zwei völlig verdiente nordische Tore. Dominiert werden, das wissen die Schweizer (noch) nicht. WIE G: 11-5 (33-22).

Verlängerung – Ähnlich wie bei einer Lotterie ist es der „Genevois“ Henrik Tommernes Wer kann Berra im zweiten Versuch der Schweden in dieser Verlängerung besiegen: Ein Pass durch den Schlitz für den am Pfosten wartenden Schweden. Schweden gewann 3-2. Das Team von Patrick Fischer kann das Turnier jedoch gewinnen, indem es morgen die Tschechische Republik dominiert. WIE G: 2-2 (35-24).

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