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Prix ​​du cinéma suisse: «La Mif» von Frédéric Baillif für sechs Fois nominiert

by Rafael Simon

„La Mif“ von Genevois Frédéric Baillif ist sechsmal für einen Prix du cinéma suisse nominiert und „The Soul of a Beast“ von Zürichois Lorenz Merz huit fois. Les noms des autres personnes pouvant espérer recevoir des Quartz ont été annoncés lundi soir aux Journées de Soleure.

‚La Mif‘, uraufgeführt am Zurich Film Festival sowie an der Berlinale, pourrait également être elu meilleur long métrage suisse de l’année. Der Preis wird aus den Trophäen in den Kategorien Bestes Szenario, Beste Schauspielerin (Claudia Grob), Beste Schauspielerin in einer zweiten Rolle (zwei mit Charlie Areddy und Anaïs Uldry) und Beste Montage.

‚The Soul of a Beast‘ von Züricher Réalisateur Lorenz Merz ist der Schweizer Film, der Concouru für den Dernier Léopard d’Or in Locarno ist und eine besondere Erwähnung erhält. Il raconte l’histoire d’un père adolescent qui tombe amoureux de la petite amie de son meilleur ami.

Dieser Film ist für einen Quarz in den letzten Kategorien gedacht und wird vom Bundesamt für Kultur (OFC) für die „Nuit des nominations“ angekündigt. Es ist eine Auswahl in den Kategorien Meilleur film de fiction, Meilleure interprétation feminine, Meilleure interprétation maskulin, Meilleure interprétation dans un second rôle, Meilleure musique de film, Meilleure photography, Meilleure montage et Meilleur son.

De vieux briscards du Quartz en lice

Für les performances des acteurs principaux, les longs métrages „Stürm: Bis wir tot sind oder frei“ von Oliver Rihs sowie „Und morgen seid ihr tot“ von Michael Steiner wurden insgesamt drei Nominierungen vergeben. Le double lauréat du Quartz Sven Schelker (‚Und morgen seid ihr tot‘) et l’acteur de ‚Stürm‘ Joel Basman, der auch einen prix du cinéma suisse sur son étagère hinterließ, sont en concurrence avec l’acteur de ‚Soul of ein Biest“ Pablo Caprez.

Marie Leuenberger, die die Rolle von Stürms Anwältin Barbara Hug spielte und ebenfalls mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet wurde, ist mit Ella Rumpf (‚Soul of a Beast‘) und Claudia Grob (‚The My f ‚). „Et demain vous serez morts“ ist ein außergewöhnlicher Reporter von Quartz in den Kategorien Meilleure musique de film et Meilleure photography.

„Olga“, die französisch-schweizerische Koproduktion von Elie Grappe, wird in Cannes aufgeführt und vertritt die Schweizer bei den Oscars, die aber nicht in der Endauswahl, sondern nach mehreren Nominierungen in den neuen Hoffnungen bleiben. Die Geschichte einer jungen Turnerin, die sich seit der Maidan-Revolte in der Ukraine um einen Platz in der Schweizer Nationalmannschaft bemüht, ist in den Kategorien Meilleur film de fiction et Meilleur scénario unterlegen.

„Wet Sand“ von Elene Naveriani und „Azor“ von Andreas Fontana (ebenfalls nominiert für Meilleur scénario, Meilleure photographie et Meilleur son) qualifizieren sich für den Titel Meilleur film de fiction. In der Dokumentarfilmkategorie „Just the Sun“ von Arami Ullón, „Dida“ von Nikola Ilić und Corina Schwingruber Ilić, „Les guérisseurs“ von Marie-Eve Hildbrand, „Ostrov – Dierlorene Insel“ von Laurent Stoop und Svetlana Rodina ainsi that „ Réveil sur Mars“ von Dea Gjionovci wurde um den Hauptpreis bestritten.

Der Prix du Cinéma Suisse wird ab 1998 vom Office fédéral de la culture (OFC) vergeben. Cette année, la remise des prix aura lieu le 25 mars à Zurich.

/ATS

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