Eigentlich sollte die Schweiz Gaststätten am 22. März wieder öffnen, aber die Infektionen sind immer noch zu hoch und der Bundesrat verschiebt den Entscheid auf nach Ostern.
auch dort schweizerisch Fa Dreh dich um über die Wiedereröffnung von Bars und Gaststätten das in den Plänen die Erlaubnis haben sollte, ab dem 22. März Mahlzeiten im Freien zu servieren.
Aber die Infektionen seien zu hoch, um Maßnahmen zur Lockerung restriktiver Massnahmen zu ergreifen, sagte der Bundesrat und verschob die Wiedereröffnung bis mindestens nach Ostern.
„Die Situation verschlimmert sich, weil die Varianten ansteckender und tödlicher sind und weil die Zahl der Geimpften noch zu gering ist“, sagte Innenminister Alain Berset. So gab es keine Öffnungen der Dehors, was Gastronomen und Bürger als Vorbote einer Rückkehr zur Normalität werteten.
Eine Entscheidung, mit den Schließungen und Einschränkungen fortzufahren, die Berset als „schwierig“, aber angesichts der „instabilen Situation“ als unvermeidlich bezeichnete. Zudem versicherte der Bundesrat, dass die finanzielle Unterstützung für Gastronomiebetriebe weiterhin gewährleistet sei und jedenfalls unabhängig von der Möglichkeit der Öffnung von Aussenbereichen gewährleistet gewesen wäre.
Für die Osterzeit und den Ostermontag erhalten die Schweizer jedoch zumindest im privaten Bereich eine Lockerung der Massnahmen mit der Möglichkeit, bis zu zehn nicht in einer Lebensgemeinschaft lebende Personen in der eigenen Wohnung unterzubringen (heute sind es fünf). . Es bleibt die Grenze, keine Treffen von mehr als 15 Personen im Freien zu schaffen.
[Fonte: Corriere del Ticino]
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