Es ist eines der belebtesten Skigebiete der Schweiz: Es ist zu einer Schneewand geworden. Mehr als zwei Meter herabgestürzt innerhalb von nur 24 Stunden haben in Zermatt im Kanton Wallis für Verkehrschaos gesorgt: 13.000 Menschen stranden im Touristenzentrum, niemand kommt dorthin oder weg.
Janine Imesch von Zermatt Tourismus hat es erklärtHinweis: „An- und Abreisen sind derzeit nicht möglich“, mögliche Stromausfälle. Die Kantonsstraße zur Stadt ist seit Montagmorgen um 9.00 Uhr gesperrt, die Züge stehen seit Montagnachmittag still. Und dreizehntausend Menschen sind in dem bekannten Skigebiet gefangen, etwa 7.200 Hotelgäste, weitere 6.200 in Appartements, zusätzlich zu den 5.500 Einwohnern des Ortes. Am Dienstagnachmittag gab die Polizei bekannt, dass einige Touristen per Hubschrauber evakuiert werden.
An einem Tag fielen hier zwei Meter SchneeDie Lawinengefahr ist hoch und auch am Dienstag wird es weiter regnen. Die örtlichen Behörden fordern die Einwohner der Stadt auf, „zu Hause zu bleiben“, um die Arbeit der Schneeschutzfahrzeuge und der Rettungsschwimmer nicht zu behindern. Derzeit liegen keine Notfälle vor. Derzeit sind mehrere Gemeinden im Kanton Wallis isoliert.
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