Für den Servette FC gibt es im Sechzehntelfinale des Schweizer Cups keine Sorgen. Im Stade de Genève besiegte Grenat seinen Nachbarn FC Meyrin mit 8:0 und erzielte in den letzten 10 Minuten fünf Tore, darunter ein Vierfachtor von Touati und Jérémy Guillemenots erstes Tor in seinen neuen Farben.
Da mehrere Stammspieler auf der Bank saßen, brauchten die Spieler von René Weiler eine Weile, um sich zu erholen. Mit den Veränderungen im zweiten Drittel wurden die Servetianer für den Erstligisten unlösbar. Miroslav Stevanovic schied in der 39. Minute verletzt aus, doch es schien nicht schlimm zu sein.
Die anderen an diesem Samstag antretenden Super-League-Teams haben die Hürde der ersten Runde überwunden. Der FC Zürich und Winterthur hatten gegen Roter Stern (2.) und Wettswil-Bonstetten (1.) noch Probleme und gewannen beide mit 2:0. Lugano „besiegte“ Gunzwil (2.) mit 7:0. Auch Aarau, Baden und Bellinzona haben den Meilenstein überschritten.
Lausanne sorgt dafür
Der dritte Waadtländer Klub in der Super League, Lausanne-Sport, schaffte es gegen Vevey-Sport (3:0). Die Männer von Ludovic Magnin hatten es etwas schwerer, gegen einen Gegner aus der 1. Liga anzutreten. In der 40. Minute gingen die Spieler von Lausanne mit den Rumänen Rares Ilie in Führung. Brighton Labeau verdoppelte in der 48. Minute die Führung. Der Brite Tray Coyle sorgte in der Nachspielzeit für den Erfolg von LS.
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ats/Erdbeere
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