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Ski Alpin Sofia Goggia sucht Bestätigungen im Super-G in St. Moritz. Federica Brignone ebenfalls auf Pole – OA Sport

by Rafael Simon

Nach der Pause in Nordamerika der Ski Alpin Weltcup der Damen kehrt mit einem Doppeltermin in St. Moritz nach Europa zurück, wo zwei Super-Gs programmiert sind. Es gibt große Erwartungen in Italien für Sofia Goggia, frisch vom historischen Hattrick in Lake Louise und wer will auch im Schweizer Schnee die Siegesserie fortsetzen.

Es wird ein wichtiges Wochenende für die gebürtigen Bergamo-Geborenen, die nach drei Siegen in Folge auch den WM-Traum erschüttern könnten. Noch kein konkretes Ziel für den BluesAber das könnte in den nächsten Wochen werden, auch abhängig von den Ergebnissen, die Sie in St. Moritz bekommen. Goggia hatte im Supergiant seit zwei Jahren nicht mehr gewonnen, der jüngste Erfolg kam 2019 beim Schweizer Sender.

Bei dieser Gelegenheit entstand ein wunderschöner blauer Doppelschuss, mit Goggia an erster Stelle und Federica Brignone an zweiter Stelle, nur einen Cent hinter ihrer Landsfrau. Ein Ergebnis, das sich morgen oder Sonntag sogar in umgekehrter Position wiederholen könnte, da Valle d’Aosta zweifellos einer der Favoriten auf den Sieg ist und Lake Louise das Podium aufgrund eines Platzes in einem Sprung verpasst.

Die Hauptgefahr für die beiden Blues geht von den Besitzern aus und von denen Lara Gut-Behrami auf der Suche nach Rache, nachdem er in Lake Louise geschlagen wurde. Der Schweizer strebt zudem ein Doppel an, um in der wichtigen Weltcup-Gesamtwertung nicht nur in Goggia, sondern auch in einem Mikaela Shiffrin Warten auf Erlösung nach einem sehr enttäuschenden dreitägigen Kanadier (insbesondere bergab).

Auch die Schweiz kann auf Corinne Suter zählen, achtet aber auch auf die Österreicherinnen, die sich gut präsentiert haben, allen voran Mirjam Puchner, die zweimal auf dem Podest stand. Italien spielt auch die Karte Marta Bassino, mit der Rückkehr des Piemontesen nach dem Überspringen der amerikanischen Bühne und dem Wunsch, der Protagonist mit einer guten Position in den Spitzenpositionen zu sein.

Foto: LaPresse

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