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Ski-WM: Kontroverse nach Gletscherplünderung im schweizerischen Zermatt
Ski-WM: Kontroverse nach Gletscherplünderung in Zermatt, Schweiz – (Frankreich 2)
Wenige Tage vor der Ski-Weltmeisterschaft im schweizerischen Zermatt plündern Bagger einen Gletscher, um die Piste zu präparieren. Dieses Vorgehen löst starke Empörung aus.
Ein von Baggern ausgegrabener Gletscher Zermattin der Schweiz. Seit einigen Wochen bewegen sie unermüdlich den Schnee, um zwei Pisten für den Ski-Weltcup vorzubereiten. WER Es wird in ein paar Tagen dauern. Allerdings wurden die Tests als umweltfreundlich beworben. Die auffälligen Bilder sind umstritten. Einige Athleten sind empört, wie Alexis Pinturault.
„Katastrophale“ Jahre
Für die ehemalige Olympiasiegerin Florence Aber nichts, „Die Bilder sind schrecklich“. Sie versichert: „Es geht uns nicht um die Förderung des Skifahrens, sondern um die Beerdigung des Skifahrens.“ Für auch WissenschaftlerDer Ansatz ist zwar abweichend 94 % aus Gletscher in den Alpen könnte verschwinden für das Jahr 2100. „Die letzten zwei Jahre waren katastrophal. Die Gletscher haben jedes Jahr 3 bis 4 Meter an Dicke verloren.beklagt Etienne Berthier.
Doch nicht nur in der Schweiz schneit es. Im Jahr 2022 musste es in Frankreich per LKW angeliefert werden, um im Dezember eine Biathlonstrecke in einem grünen Tal zu bauen. Obwohl der Schnee knapper wird, beginnen die Wettkämpfe aus wirtschaftlichen Gründen immer früher.
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