Start-ups: Der Bundesrat will das Start-up-Ökosystem verbessern
Der Bundesrat hat die Bundesverwaltung am Mittwoch beauftragt, die notwendigen Massnahmen zur Verbesserung des Startup-Ökosystems in der Schweiz zu evaluieren. Diese funktionieren bereits gut, können aber von den Verbesserungen profitieren.
Dem Schweizer Startup-Ökosystem geht es gut, aber Verbesserungen sind möglich, insbesondere beim Technologietransfer, der Internationalisierung, dem Zugang zu qualifiziertem Personal oder der Finanzierung. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Bundesverwaltung beauftragt, die notwendigen Massnahmen zu evaluieren.
Das Eidgenössische Wirtschaftsdepartement (DEFR) und das Justiz- und Polizeidepartement sind für die weitere Prüfung möglicher Massnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen zuständig. Die Schlussfolgerungen werden im Juni 2022 erwartet. – – Der Bundesrat stützt sein Gesuch auf einen DEFR-Bericht, aus dem hervorgeht, dass Start-ups eine immer wichtigere Rolle für die Innovationskraft der Schweiz sowie für die Entwicklung und Anwendung neuer innovativer Technologien spielen.
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Doch während das Schweizer Startup-Ökosystem insgesamt floriert, gibt es noch Verbesserungspotenzial, das genauer untersucht werden muss. Viele Länder haben umfangreiche Förderprogramme für diese Unternehmen. Die Schweiz sollte Massnahmen in diese Richtung und eine aktivere Wachstumsstrategie erwägen.
Der Bundesrat will die Vor- und Nachteile eines Schweizer Innovationsfonds analysieren. Mit diesem zu schaffenden Fonds sollen die Wachstumschancen innovativer Unternehmen im Land gestärkt werden.
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