„La Suisse l’a fait“ war der Titel der RTS-Kollegen heute Abend. Little Switzerland hat es wirklich geschafft, eine unerwartete und undenkbare Seite in der Geschichte des Nationalsports zu schreiben. Durch das Eliminieren Frankreichs im Elfmeterschießen gewannen die Männer von Vlado Petkovic das Viertelfinale der Euro 2020.
Von der Landfreude in Bukarest zu der der Städte der Schweiz war der Schritt kurz und lecker. Die Plätze und Straßen wurden von einer ausgelassenen und lauten Menschenmenge überfallen, wie sie vielleicht noch nie zuvor gesehen wurde.
Genf, wie ich es noch nie gesehen habe. Party auf den Straßen wie nie zuvor in Eaux-Vives, Rive oder Plainpalais. Vollständiger Bericht morgen um # 12h45 und Um 19:30 Uhr RTS @ EURO2020 @nati_sfv_asf # EURO2020 @RTSinfo pic.twitter.com/xfUmLH47hb
– Julien Chiffelle (@JulienChiffelle) 29. Juni 2021
Zwischen Feuerwerkskörpern und Karussells prägten Jubelszenen die Nacht der südlichen und nördlichen Alpenzentren, unbändige Freude in Genf, Lausanne, Zürich, aber wirklich überall mit gesperrten Straßen, diesmal aus einem schönen Grund. Im Tessin konnte die Party dank der Feiertage für viele die ganze Nacht dauern.
Welches Spiel ! Gratulation an Nati zu diesem tollen Sieg gegen den Weltmeister
Wir machen so weiter!– Guy Parmelin (@ParmelinG) 28. Juni 2021
Die Komplimente an das Schweizer Team haben sich natürlich auch in den sozialen Medien vervielfacht. Auf der anderen Seite hat das Unternehmen weltweit für Aufsehen gesorgt und den Hashtag #FRASUI an die Spitze der Trends der Nacht gebracht. Auch Bundespräsident Guy Parmelin wollte seinen Stolz auf das Erreichte bezeugen: „Was für ein Spiel! Gratulation an Nati zu diesem tollen Sieg gegen den Weltmeister. Weiter so!“

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