Home » «Verlängerung bis Juni für Smart Work und dann Strukturabkommen mit Bern»

«Verlängerung bis Juni für Smart Work und dann Strukturabkommen mit Bern»

by Meinrad Biermann

Durchschnittliche Lesezeit: < 1 Minute

Das Freundschaftsabkommen ITA-CH läuft am 1. Februar ausdas erlaubten Grenzreisenden Telearbeit ohne dass dies Auswirkungen auf ihre rechtliche und steuerliche Situation hat.

«Nach der Pandemie hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert und auch im Hinblick auf grenzüberschreitende Reisende ist Smart Work zu einem wichtigen Thema geworden“, beginnt Senator Alessandro Alfieri von Varese.

„Deshalb habe ich legte im Senat eine Agenda vor, um die Regierung um eine schnelle Verlängerung des freundschaftlichen Abkommens zwischen Italien und der Schweiz über Telearbeit bis Juni 2023 zu bitten und eine Zusage der Exekutive, in der Zwischenzeit eine Vereinbarung mit Bern zu treffen, um Smart Work mit Schwellenwerten von bis zu 40% endgültig zu regulieren“, so Senator Pd.

„Mein Zeitplan wird am Dienstag besprochen – schließt Alfieri – Ich hoffe, dass die Regierung unserem Territorium und einer sich verändernden Grenzwirtschaft auch aus digitaler Sicht Aufmerksamkeit schenkt.“

«Bereits Ende dieses Sommers und mehrmals wiederholt aufgrund von Maßnahmen, die die grenzüberschreitende Wirtschaft betrafen – erklärt auch Massimo Mastromarino –Als Präsident der Grenzgemeinden habe ich eine Verlängerungsmaßnahme oder die Definition eines neuen Abkommens beantragtdie darüber nachgedacht haben, wie Fernarbeit nicht nur für Grenzgänger, sondern auch für die Grenzwirtschaft strukturell geworden ist.“

„Wir hoffen, dass die Regierung schnell eine Lösung findet, um die aktuelle Situation zu überwinden, die derzeit nicht nur Grenzarbeiter, sondern auch das Grenzwirtschaftssystem benachteiligt“, schließt Mastromarino.

You may also like