Die Schweiz hat Made in the USA für ihre grösste Waffeninvestition in der Geschichte der Eidgenossenschaft gewählt: rund 17,4 Milliarden Euro. Artikel von Pietro Romano
schweizerisch Er wählte Hergestellt in den Vereinigten Staaten (von Amerika) für die größte Investition in Waffen in der Geschichte der Konföderation, etwa 17.400 Millionen Euro. Ein nicht unbedeutendes Signal für europäische Produzenten. Und das zeigt, wie die Ankunft eines demokratischen Präsidenten (und folglich eines „Eindringlings“ an der europäischen Front) wie Joe Biden im Weißen Haus in den kommenden Jahren dazu bestimmt ist, den Unterschied zwischen der amerikanischen Produktion und der des alten Kontinents zu machen alle absehbaren Auswirkungen des Falls auch auf italienische Unternehmen, beginnend mit Leonardo. Zuvor hatte sich die Schweiz tatsächlich für europäische Hersteller entschieden, um ihre Waffen anzupassen. Aber wenn es darum ging, wirklich zu wählen, setzten sich die Amerikaner durch.
Um ins Detail zu gehen, hat die Schweizer Regierung entschieden, dass das neue Kampfflugzeug, das ihre Militärluftfahrt ausrüsten wird, die von Lockheed Martin hergestellte F-35 A Lightning sein wird. Bern hat den Kauf von 36 Flugzeugen für umgerechnet etwas mehr als 5000 Millionen Schweizer Franken auf die Agenda gesetzt, die während der dreißigjährigen Nutzung auf 15 500 Millionen steigen sollen, wobei Betriebskosten und Flugzeuge zu den Anschaffungskosten hinzukommen.
Die Schweizer Exekutive hat auch entschieden, dass das neue Langstrecken-Boden-Luft-Verteidigungssystem der von Raytheon hergestellte Patriot sein wird. Wiederum über drei Jahrzehnte kostet diese Versorgung zwischen Anschaffung, Nutzung und Unterhalt 3,6 Milliarden Schweizer Franken. Die Regierungswahlen müssen vom Parlament geprüft werden, aber es scheint nicht, dass es an der politischen Front zu Schwierigkeiten kommen wird. Vielmehr besteht die Möglichkeit eines bereits angedrohten Referendumsaufrufs der Organisation „Groupe pour una Suisse sans armée“, die es dank Volksabstimmung bereits geschafft hatte, die bisherige Regierungswahl zugunsten des schwedischen Saab-Kämpfers zu annullieren. ., der Gripen E.
Paradox ist einer der Gründe, die von offiziellen Regierungsquellen als entscheidender Faktor angegeben werden: die niedrigeren Kosten des Flugzeugs im Vergleich zu europäischen Produkten, nämlich dem Typhoon Eurofighter-Konsortium, dem französischen Rafale, dem schwedischen Gripen. Das Ja der Schweizerischen Eidgenossenschaft zum Angebot von Lockheed Martin ging auf Vorwürfe des demokratischen Vorsitzenden des Rüstungsausschusses des Washingtoner Repräsentantenhauses, Adam Smith, zurück. Smith kritisierte Lockheed Martin scharf für die exorbitanten Kosten der F-35 und insbesondere für die übermäßigen Betriebskosten, die jetzt bei 38.000 Dollar pro Stunde liegen. Ein Angriff, der die Opposition der Republikaner nicht erweckte, im Übrigen im Einklang mit dem Kampf des ehemaligen Präsidenten Donald Trump genau gegen die übertriebenen Kosten der F-35. Trump hat es geschafft, sie im Vergleich zu seinem Einzug ins Weiße Haus zu reduzieren, aber nicht genug, um Italiens Wahlkämpfer auch wirtschaftlich nachhaltig zu machen. Ungeachtet dessen, was die Schweizer Regierung behauptet.
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