Home » Wegen „öffentlicher Unsittlichkeit“ verhaftet: Ein Schweizer posiert nackt vor Machu Picchu!

Wegen „öffentlicher Unsittlichkeit“ verhaftet: Ein Schweizer posiert nackt vor Machu Picchu!

by Rafael Simon

blue News und Keystone-ATS geben Ihnen einen ersten Einblick in die Nachrichten, mit Informationen aus der Presse. Ohne Geburtstage und den Spruch des Tages zu vergessen!

9. Mai Jubiläen!

Finden Sie die Geburtstage und Jubiläen dieses 9. Mai 2023!

08.05.2023

Höhepunkt des Tages

FUSSBALL: Im ersten Halbfinale der Champions League an diesem Dienstagabend empfängt Titelverteidiger Real Madrid Manchester City, das als Favorit gilt.

Der Ehrgeiz des englischen Klubs kennt keine Grenzen, da seine wohlhabenden emiratischen Besitzer diese Trophäe schon lange erwartet haben, wie etwa Pep Guardiola, ein erfolgreicher Trainer seit seiner Ankunft in Manchester im Jahr 2016, der aber in Europa trotz der Niederlage im Finale stets stagnierte 2021 zu Chelsea.

Aber dieses Spiel an der Spitze reduziert sich vorerst vor allem auf ein Duell der Torschützen: der Ballon d’Or-Gewinner Karim Benzema, 35, gegen einen seiner Erben, den unersättlichen Erling Haaland, 22.

in der Presse gesehen

DELIKT: Ein Schweizer Tourist posierte nackt für ein Foto vor den peruanischen Ruinen von Machu Picchu, berichtet Blick.ch. Die peruanische Polizei, die ihn festnahm, veröffentlichte auf Twitter ein Foto des Genfers und schrieb: „Das Weltwunder wird respektiert!“

Das Foto wurde letzten Donnerstag von einem Franzosen aufgenommen. Laut 20min.ch wäre er auch nackt. Beide Männer werden wegen öffentlicher Unanständigkeit, obszöner Zurschaustellung und Veröffentlichung angeklagt.

LÖHNE: Der Arbeitgeberverband und der Dachverband der Gewerkschaften Travail Suisse haben ihre Ablehnung der Lohndiskriminierung in der Schweiz zum Ausdruck gebracht. Beide Parteien haben bis Mitte des Jahres konkrete Zahlen genannt, die ihre Aussagen untermauern werden, berichtet die „Neue Zürcher Zeitung“.

Gemäss dem Schweizerischen Arbeitgeberverband besteht aufgrund der bisherigen Analyse kein grösseres Problem der Lohndiskriminierung. Gemäss der Schweizerischen Arbeitsauswertung besteht ein unerklärlicher Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen von zwei bis acht Prozent.

MIGRATION: Nach den jüngsten Zwangsrückführungen nach Kroatien muss heute vor dem Grossen Rat der Waadt eine Interpellation eingereicht werden, in der das Wohl des Kindes in Erinnerung gerufen wird, kündigt Le Temps an. Der Text erinnert daran, dass die Schweiz 1997 die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat. Die Rückführungen hatten bei den Bürgern unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen.

Jubiläen und Jubiläen

– Vor einem Jahr (2022): Elefant Sandry bringt im Zoo Circus Knie in Rapperswil ein Elefantenkalb zur Welt.

– Vor einem Jahr (2022): Sri Lankas Premierminister Mahinda Rajapaksa tritt aufgrund gewaltsamer Proteste zurück.

– Vor 5 Jahren (2018): Der dänische Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter Per Kirkeby ist gestorben.

– Vor 45 Jahren (1978): Ermordung von Aldo Moro, einem der bedeutendsten Politiker Italiens, durch die Roten Brigaden.

– Vor 55 Jahren (1968): Geburt der französischen Sportlerin Marie-José Perec.

das Sprichwort des Tages

„Ein Mai ohne Rose macht die Seele traurig.“

unten ats

You may also like