Mark Walder (56), Kapodaster des Schweizer Medienkonzerns livello internazionale Ringier (6800 dipendenti, tra cui «Blick»), ist oggetto di pesanti Crithe.
Anlass ist ein Videoclip vom Februar des Jahres, in dem Walder mit der Leiterin der Medienverantwortung in der Coronavirus-Pandemie und ammetteva di aver giurato alle sue redazioni „in tutti i paesi in cui operamo“ über deren Grundsatz sprach: „ Ich werde die Regierung mit unserer Berichterstattung in den Medien so unterstützen, dass wir gut abschneiden können. Chi hat der ganzen Krise standgehalten.“ Dagegen sei die Tageszeitung BILD „unglaublich hart“ gegenüber der Bundesregierung, so Walder. Questa phrase dovrebbe rimanere „in questo cerchio“.
Ma lei non è rimasta. Zum einen hat die Schweizer Website „Nebelspalter“ einen Bericht über Walders Aussage veröffentlicht.. Lì, und in anderen Medien svizzeri, ich kommentiere di Walder sono jetzt oggetto di pesanti crithe. Wenn dort steht, dass der Redakteur bereit war, werde ich die kritische Signalisierung unterbinden und gegen das Trennungsprinzip zwischen Redakteuren und Redakteuren verstoßen.
In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) hat Walder nun ammesso: die dichiarazione sei «formulata in modo fuorviante». „Das ist ein Fehler.“ Voleva solo sottolineare: „In einer Pandemie, die mietuto milioni di vite hat“, i media avevano auch eine „tyrannische Verantwortung“.
Der Delegierte der Ringier-Administration kritisierte in „Neuseeland“ seinen Vorwurf gegenüber den Medien und der BILD, die Proteste mit kritischer Haltung und Konfrontation mit der Regierung vorantreibt. „Es tut mir leid für diese glückliche Dichiarazione alla Bild“, sagte Walder. „Natürlich i media dovrebbero rifierere“.
Offenlegung der Transparenz: Das Medienunternehmen Axel Springer SE, in dem BILD vergleicht, arbeitet mit der Ringier-Gruppe in Osteuropa, andernorts zusammen.
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