Bereite dich auf das Schlimmste vor
Besonders häufig sind diese Regenfälle in der Zentralschweiz, etwa in Bern, wo der Fluss, der durch die Stadt fließt, um seine Hochwassergrenze herum oszilliert. Die Hauptstadt bereitet sich auf das Schlimmste vor und hat in einigen Vierteln Schwimmdocks installiert.
Auch in der Rheinregion ist die Lage angespannt. Der Fluss ist in der Region Basel für die Schifffahrt gesperrt und das Begehen des Rheins an einigen Stellen verboten, berichtete das Schweizer Fernsehen RTS.
Unter dem Einfluss von Regenfällen nehmen die Seen weiter zu, wie in Thun, wo die Behörden versuchen, ihren Pegel zu regulieren.
Evakuierte Bewohner
In der Zentralschweiz mussten Bewohner evakuiert werden, darunter ein Pfadfinderlager. Auch Straßen und Eisenbahnen waren betroffen.
In der Region Oberrickenbach sind mehrere Wanderwege von Erdrutschen verschüttet und unpassierbar, berichtet die Schweizer Nachrichtenagentur ATS.
Niederschlag zurück
War der Sonntag sehr sonnig, sind ab diesem Montag wieder Schauer oder Gewitter zu erwarten, zunächst entlang der Reliefs und am Nachmittag auf alle Regionen übergreifend. MeteoSchweiz sagt lokal mögliche schwere Gewitter und Starkregen voraus.
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