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Zazzi 7. in der Abfahrt bis, Super-G am Montag

by Rafael Simon

Auch die zweite Abfahrt des Europacups in Santa Caterina Valfurva spricht wieder Schweizer, mit dem Lehen «Deborah Compagnoni» des rossocrociato-Teams, das mit vielen Spitzensportlern zum Auftakt auftrat.

Yannick Chabloz hatte gestern gewonnen, heute überlegte die ’98er Klasse Josua Mettler, eine Zugabe für den Schweizer zu schreiben, den zweiten Sieg auf dem Kontinentalkurs (die erste Abfahrt); 5 Cent reichten, um Marco Pfiffner, wie in Rennen 1 wieder Zweiter, und seinen Landsmann Ralph Weber, ex aequo nach 24 Stunden zuvor Dritter, auf dem zweiten Platz zu überholen.

Dann ist da noch die Leere mit sehr kurzen Abständen vom vierten Platz: Roulin und Monney, immer noch Schweizer, sind mit 42 bzw. 43 Cent Vierter bzw. Fünfter, mit letzterem die Norwegerin Fossland ex aequo. Und mit nur 46 Cent liegt hier der siebte Platz von Pietro Zazzi (der 2020 in Santa Caterina 4. war), gleichauf mit dem Österreicher Neumayer und Sieger des ersten Chabloz-Rennens.

Die anderen Blues: Guglielmo Bosca wurde 13., 57 Cent hinter dem Sieger, Nicolò Molteni 14. mit 61, während Franzoso 26. und Simoni 29. wurde. Am Montag endete der lange Termin im Valtellina mit dem dritten Super-G des Europacups: Franzoso und Franzoni gewannen den ersten, wobei der Brescia-Spieler (Veteran des CdM-Riesen in Val d’Isère) ins Rennen von morgen zurückkehren wird um die Gesamtführung zu verteidigen, die ihm mit 10 Punkten Vorsprung auf Pfiffner immer noch zusteht.

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