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Zu teuer, zu links: Neue Angriffe gegen das RTS

by Juliane Meier

Für die SSR (Schweizerische Rundfunkgesellschaft) hielt der Waffenstillstand nicht lange. Nach der Ablehnung der Volksinitiative „No Billag“ im Jahr 2016 wird ein neuer Vorschlag der UDC validiert, der eine Erhöhung der Gebühr von 335 auf 200 Franken vorsieht. Im Falle einer Genehmigung haben die Initiatoren achtzehn Monate Zeit, um 100.000 Unterschriften zu sammeln, ein Ziel, das in greifbarer Nähe scheint. Sie versichern, dass es nur darum gehe, den als überhöht geltenden Preis zu senken und eine Doppelbesteuerung von Unternehmen und Privatpersonen zu vermeiden. Doch hinter diesem neuen Angriff auf die öffentlichen Medien verbirgt sich auch die Unzufriedenheit der rechten politischen Klasse, die glaubt, dass die RTS klar nach links orientiert ist.

Weiterlesen: In der Deutschschweiz stört das SRF die Rechte

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