Zweistelliges Wachstum im ersten Halbjahr für Würth
Der deutsche Befestigungs- und Befestigungsmaterialspezialist Würth verzeichnete im ersten Halbjahr ein zweistelliges Umsatzwachstum in der Schweiz. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem identischen Anstieg, äußert sich aber zurückhaltend hinsichtlich der Weiterentwicklung der Delta-Variante und deren wirtschaftlichen Folgen. –
Das Unternehmen erwähnte Lieferprobleme bei Fertig- und Halbfertigprodukten, die zu Preiserhöhungen führen könnten.
Schlussstein
Würth mit 1455 Mitarbeitern in der Schweiz von insgesamt 81.765 Mitarbeitern erwirtschaftete mit seinen Aktivitäten in der Schweiz einen Umsatz von 589,9 Millionen Euro (knapp 644 Millionen Franken), ein Plus von 24,3% in einem Jahr, so das Unternehmen mit Sitz in Künzelsau in ein Statement. Am Mittwoch.
Auf Konzernebene stieg der Umsatz zwischen Januar und Ende Juni um 20,9 % auf 8.400 Mio. Euro. Der Betriebsgewinn hat sich mittlerweile auf 520 Millionen fast verdoppelt. – – Das Unternehmen erwähnte Lieferprobleme bei Fertig- und Halbfertigprodukten, die zu Preiserhöhungen führen könnten. – – Trotz dieser Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Neustart der Weltwirtschaft erwartet das Management in diesem Jahr und auf Konzernebene eine zweistellige Umsatzsteigerung auf 16.000 Millionen Euro. Ein erneuter Ausbruch der Coronavirus-Pandemie aufgrund der Delta-Variante zeige jedoch, wie die Situation „sehr fragil“ bleibe, sagte ein in der Pressemitteilung zitierter Sprecher.
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