Update zur Lawinenkatastrophe in der Schweiz: Ein weiterer italienischer Bergskifahrer stirbt im Krankenhaus
Die Zahl der Opfer der tragischen Lawine, die sich am Donnerstag, dem 7. Dezember, im Engadin in der Schweiz ereignete, wurde durch den Tod eines weiteren italienischen Bergskifahrers noch verschärft. Nach dem Tod von Fabio di Marco, CAI-Lehrer, verstarb leider ein zweiter Skifahrer im Churer Krankenhaus an den schweren Verletzungen, die er sich bei dem Unfall zugezogen hatte. Beide Männer wurden beim Abstieg vom Gipfel des Piz Grevasalvas im Kanton Graubünden von einer Lawine erfasst. Glücklicherweise blieb ein dritter Skifahrer im Alter von 32 Jahren unverletzt und wurde von Rettern gefunden, als er versuchte, sich durch den Schnee zu graben, um seine Kletterpartner zu retten.
Erneute Tragödie nach der Lawine in der Schweiz: Ein weiterer italienischer Bergskifahrer verliert sein Leben
Die Tragödie der Lawine im schweizerischen Engadin fordert weiterhin Opfer. Nach dem Tod von Fabio di Marco, CAI-Ausbilder, verstarb leider ein weiterer italienischer Bergskifahrer im Churer Krankenhaus an den schweren Verletzungen, die er sich bei dem Unfall zugezogen hatte. Beide Männer wurden beim Abstieg vom Gipfel des Piz Grevasalvas im Kanton Graubünden von einer Lawine erfasst. In der Zwischenzeit wurde ein dritter Skifahrer im Alter von 32 Jahren glücklicherweise von Rettern gefunden, als er versuchte, im Schnee zu graben, um seine Kletterpartner zu retten.
Update zur Lawinenkatastrophe in der Schweiz: Ein weiterer italienischer Bergskifahrer stirbt im Krankenhaus
Die Tragödie der Lawine im schweizerischen Engadin hat bedauerlicherweise einen weiteren Todesfall gefordert. Nach dem Tod von Fabio di Marco, CAI-Ausbilder, verstarb ein weiterer italienischer Bergskifahrer im Churer Krankenhaus an den schweren Verletzungen, die er sich bei dem Unfall zugezogen hatte. Beide Männer wurden beim Abstieg vom Gipfel des Piz Grevasalvas im Kanton Graubünden von einer Lawine erfasst. Glücklicherweise blieb ein dritter Skifahrer im Alter von 32 Jahren unverletzt und wurde von Rettern gefunden, als er versuchte, im Schnee zu graben, um seine Kletterpartner zu retten.
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